Wir leben in einer kulturhistorisch einzigartigen Region. Funde aus der Römerzeit haben reichhaltig ausgestattete Museen entstehen lassen. Bauwerke aus dieser Zeit prägen das Erscheinungsbild vieler unserer Städt. Auch die Epochen danach haben weithin sichtbar ihre Spuren hinterlassen. Unser Land ist reich an kulturellen Bauten wie zum Beispiel Schlösser und Burganlagen.
Bislang werden diese vorhandenen Ressourcen lediglich als Abbild unserer Geschichte genutzt. Besichtigungen, schlechthin “Sight-Seeing” ist es, wozu diese Schätze der Vergangenheit bislang genutzt werden.
Die von uns projektierten Kulturevents ermöglichen es, den ursprünglichen Sinn der historischen Bauwerke oder die Gegenständlichkeit der in Museen ausgestellten Exponate für die interessierten Menschen erfahrbar zu machen. Geschichte wird neu gelebt und in die Realität übertragen.
Unsere Gesellschaft bewältigt auch historisch gesehen, augenblicklich einen Prozess des Umbruchs, der Neuorientierung und den daraus resultierenden Maßnahmen. Ein wesentlicher Paradigmenwechsel steht uns in Kürze bevor. Während in der jüngsten Vergangenheit soziale Ab- und Ausgrenzung von z. B. Langzeitarbeitslosen, Sozialhilfeempfängern oder Asylanten, gemeinhin auch als Wirtschaftsflüchtlinge bekannt, die öffentliche Meinung beherrschten, wird sich dies schon in naher Zukunft, zum Positiven verändern. Denn selbst kritische Naturen, werden sich der Erkenntnis nicht länger verschliessen können, dass es gerade dieser Personenkreis ist, der durch die aktive Teilnahme an Kulturevents wie wir sie einführen werden, zum Wohl der gesellschaftlichen Entwicklung beitragen werden.
Nicht länger müssen Menschen an oder unter der Armutsgrenze leben. Kulturevents schaffen neue Arbeitsplätze, die auch oder gerade für Arbeitssuchende mit geringer Qualifikation, wie geschaffen sind.
Wie wir dies umsetzen werden können Sie unter Szenario erfahren.